Berlin, 04.01.2023 – Burnout – das „Ausgebranntsein“ – ist ein Erschöpfungszustand, vom dem vier bis fünf Prozent der Erwachsenen betroffen sind – mit zunehmender Tendenz. Ebenfalls zunehmend ist das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), das insbesondere als Folge einer Corona-Infektion bekannt geworden ist, von der WHO aber bereits seit mehr als 40 Jahren als neurologische Erkrankung eingestuft wird. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kann bei diesen Erkrankungen zur Besserung des Befindens der Patient:innen beitragen. Die AGTCM hat darum auf ihrer Website ein neues Themenspecial mit mehreren Beiträgen zu diesem Themenkomplex veröffentlicht, die sich an Therapeut:innen oder Patient:innen wenden.
Ein Beitrag, der explizit für Betroffene und Interessierte verfasst wurde, heißt "Brennen oder Ausbrennen? Burnout und Chinesische Medizin". Er beschreibt, wie die Traditionelle Chinesische Medizin dieses Ausgebranntsein sieht und welche Möglichkeiten sie zur Hilfe und Selbsthilfe bietet.
Für die Zielgruppe Therapeut:innen wurden drei weitere Beiträge erstellt:
AGTCM-Pressestelle
Juliane Papendorf
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E-Mail: papendorf(at)agtcm.de
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