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Wie lassen sich östliche und westliche Kinderwunsch-Behandlungen optimal miteinander verbinden?

Wie lassen sich schulmedizinische Behandlungen und die Therapien der Chinesischen Medizin erfolgreich kombinieren und gemeinsam anwenden? Dies beschreibt diese Fallgeschichte zur Kinderwunschbehandlung eines Paares in München. Die Therapieziele waren konkret, den Zyklus der Frau zu harmonisieren und die Qualität der Spermien des Mannes durch Akupunktur und Chinesische Arzneimitteltherapie zu verbessern. Schließlich wurde auch die sogenannte ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermineinjektion) unmittelbar und Schritt für Schritt begleitet.

Direkt vor der Eizellentnahme und direkt nach dem Transfer der befruchteten Eizellen wurde akupunktiert. Für die Einnistungsphase erhielt die Patientin zusätzlich besonders abgestimmte Arzneikräuter und Ernährungsempfehlungen. Eine Erfolgsgeschichte: Bereits die erste ICSI-Behandlung führte zur dauerhaften Einnistung der befruchteten Eizellen. Und nach einer unkomplizierten Schwangerschaft konnten zwei gesunde Jungen spontan entbunden werden.

Der Artikel wurde in der Ausgabe 2/2022 der Zeitschrift Qi veröffentlicht. Er steht hier zum Download zur Verfügung. AGTCM-Mitglieder haben darüber hinaus kostenfrei Zugang zum Qi-Online-Archiv. Hier stehen ihnen alle Fachartikel aus den Jahren 2013 bis heute zur Verfügung stehen.

Gabriele Fischer-Humbert

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